__consentHandler.vendorGrant('5ed0eb688a76503f1016578e').then(function(){ googletag.cmd.push(function() { googletag.display('div-gpt-ad-1580309018258-0'); googletag.pubads().refresh(); }); }).catch(function(e) { console.log('SPPM: Google Ads disabled!'); })
Staffel 8, Folge 15

Episode 0130

Premium
Folge jetzt ansehen

Folge 130

Britta und Reiner erfüllen sich 2006 ihren Traum vom Eigenheim. Nach einigen renovierungsarbeiten ziehen sie mit Tochter Antje in ihr Haus. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer. Britta und Reiner trennen sich und Reiner zieht von der gemeinsamen Wohnung im 1. Obergeschoss in das Dachgeschoss des Hauses. Aber er verkraftet die ganze Situation nur sehr schwer und tut das Undenkbare: Familienvater Reiner zündet das Haus der Familie an und erhängt sich anschließend im Dachgeschoss. Das „Zuhause im Glück“-Team will der Familie nun helfen, das abgebrannte Haus wieder bewohnbar zu machen und so den Weg in ein neues Leben ebnen.

Britta (39) und Reiner (†40) lernen sich 1997 kennen und verlieben sich. Zwei Jahre später heiratet das Paar. 2006 erfüllen sie sich einen großen Wunsch und kaufen ein schönes Dreifamilien-Haus, in das sie später mit Tochter Antje einziehen. Brittas Eltern ziehen in die Wohnung im Erdgeschoss. Alles scheint perfekt. Doch dann trennen sich Britta und Reiner, der Ehemann bezieht das Dachgeschoss. Er leidet sehr unter der Situation und begeht eine unglaubliche Tat: Als der Rest der Familie unterwegs ist, zündet er das Haus an und erhängt sich anschließend im Dachgeschoss. Ein Schock für die ganze Familie.

16 Zimmer sind durch den Brand zerstört worden. Die Wohnung von Britta ist ebenso verrußt und unbewohnbar wie die Wohnung ihrer Eltern. Da es keine notarielle Teilungsklärung gibt, kommt die Gebäudebrandversicherung für den Schaden nicht auf. Dabei wäre es sehr wichtig für die Familie ihr Haus wieder bewohnbar zu machen, um dort leben und alles verarbeiten zu können. Die Familie wünscht sich sehnlichst ein gemütliches Heim. Für Brittas demenzkranken Vater Arno ist die Situation sehr schwierig. Seit dem tragischen Unglück ist er noch vergesslicher als vorher und das macht Britta große Sorgen. Aber vor allem Tochter Antje (11) braucht die Normalität ihres alten Wohnortes, um das Geschehene endlich verarbeiten zu können. Das „Zuhause im Glück“-Team macht sich an die Arbeit.