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Staffel 8, Folge 2

Episode 0116

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Folge 116

Sechs Jahre kämpfte die alleinerziehende Mutter Cornelia gegen den Krebs, bevor sie der Krankheit schließlich erlag. Bis zuletzt arbeitete sie daran, ihren drei Kindern und der ganzen Familie ein warmes Nest zu bauen. Sie sollte es nicht mehr erleben, dass dieser Traum in Erfüllung geht. Das ehemalige Bauernhaus ist stark sanierungsbedürftig. Das „Zuhause im Glück“-Team macht sich mit Eifer daran, der trauernden Familie den Neuanfang zu erleichtern.

Dieses Schicksal ging der ganzen Dorfgemeinschaft zu Herzen: Im Jahr 2004 erkrankte Cornelia an Leberkrebs. Sechs Jahre versuchte die alleinerziehende Mutter alles, um die Krankheit zu besiegen und ihre drei Kinder David (7), Leon (9) und Naomi (11) aufwachsen zu sehen. Doch das bittere Ende konnten weder Schulmedizin noch alternative Heilmethoden verhindern: Cornelia starb im September 2010.

Cornelia hatte bis zuletzt einen großen Wunsch: Sie wollte das alte Bauernhaus, das ihr Bruder ihr nach der schlimmen Diagnose überlassen hatte, zu einem behaglichen Heim für ihre Lieben machen. Doch hat die teure Behandlung die Ersparnisse aufgefressen. Das Haus muss dringend saniert werden: Der Putz bröckelt, die sanitären Anlagen sind veraltet, es fehlt an Platz und der Schimmel blüht. Großmutter Hannelore (65) und die beiden Onkel Stefan (30) und Gerold (40) kümmern sich liebevoll um die Kinder, doch so können sie auf Dauer nicht leben. Die trauernde Familie braucht dringend die Hilfe des „Zuhause im Glück“-Teams, und das macht sich sofort an die Arbeit…