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Staffel 7, Folge 17

Roswithas Familie benötigt dringend Hilfe

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Folge 113

Roswitha (44) und ihr Freund Karl-Heinz kümmern sich rund um die Uhr um ihren zehnjährigen Sohn Marvin, der an Muskelschwund leidet. Als Tochter Celine zur Welt kommt, brauchen sie mehr Platz. Karl-Heinz versucht den Umbau des Hauses so schnell wie möglich voran zu treiben. Doch dann wird bei dem Familienvater Hautkrebs diagnostiziert. Nur kurze Zeit später erliegt Karl-Heinz im Alter von nur 49 Jahren seinem Krebsleiden. Er hinterlässt der Familie ein stark renovierungsbedürftiges Haus. Das „Zuhause im Glück“-Team macht sich auf den Weg, um Roswitha und den Kindern zu helfen.

Für die Mutter ist es ein großer Schicksalsschlag, als sie von Marvins Muskelschwund erfährt. Inzwischen ist die Krankheit so weit fortgeschritten, dass der Junge an einen Rollstuhl gebunden ist. Als dann der Schock über die unheilbare Krebserkrankung von Karl-Heinz hinzukommt, bricht für Roswitha eine Welt zusammen. Nach dem Tod des Familienvaters ist nicht nur die finanzielle, sondern auch die menschliche Stärke der zweifachen Mutter gefragt. Doch fehlen Roswitha Kraft und Mut, die Renovierungsarbeiten selbst durchzuführen.

Und das 1930 erbaute Haus weist viele Schäden auf: In einigen Zimmern gibt es keine funktionierenden Elektroanschlüsse und somit auch keine Beleuchtung. In den Kinderzimmern und im Flur ragen Stromkabel aus der Wand und die Böden des Hauses müssen ebenfalls dringend erneuert werden. Für Marvin ist es nicht möglich, sich mit seinem Rollstuhl frei im Haus zu bewegen. Ein fertiges und gemütliches Zuhause würde es der Familie deutlich einfacher machen, ein sorgenfreieres Leben zu führen. Das „Zuhause im Glück“-Team möchte ihnen den Weg in diese Richtung ebnen und rückt mit einer großen Mannschaft an.