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Staffel 2, Folge 3

Bei Christin wird die Geburt eingeleitet

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Folge 11

Ein überwältigender Moment im Leben werdender Eltern: die Geburt ihres Kindes. Mehr als 20.000 Hebammen und 16.000 Ärzte deutschlandweit kämpfen mit Leib und Seele für jedes Baby. Sie sind es, die das Leben auf den Geburtenstationen so besonders machen. „Die Babystation - Jeden Tag ein kleines Wunder“ dokumentiert den Alltag auf deutschen Babystationen. Dabei begleitet die Doku-Reihe sowohl werdende Eltern als auch junge Assistenzärzte, angehende Hebammen und Krankenpfleger. In der heutigen Folge wird bei der 25-jährigen Christin die Geburt eingeleitet, was zu Komplikationen führt - eine Herausforderung für eine Hebamme und eine Hebammenschülerin. In Hamburg muss ein junger Assistenzarzt ein Kind per Kaiserschnitt zur Welt holen.

Die heutige Folge begleitet Christin (25, Hotelfachfrau) und ihren Freund Rico (24, Geschäftsführer), die im Klinikum Chemnitz ihr erstes Kind erwarten. Da Christin bereits sechs Tage über ihrem errechneten Entbindungstermin ist, wird die Geburt eingeleitet. Nach knapp 10 Stunden ist es dann soweit: Christin bekommt die Wehen mit voller Wucht zu spüren. Die Geburt wird auch für die 25-jährige Hebamme Julia und die Hebammenschülerin Denise (34) zur Herausforderung. Unglücklicherweise kommt es plötzlich zu Komplikationen: die Herztöne des Babys sind alarmierend schwach?

In der Asklepios Klinik in Hamburg Wandsbek erwartet die gebürtige Kolumbianerin Yuli (35, Waschdienstleiterin) ihr zweites Kind. Das Baby soll, wie schon Yulis erste Tochter Alisa, per Kaiserschnitt zur Welt kommen. Vom Vater des Kindes wurde Yuli während der Schwangerschaft verlassen, daher ist im Anschluss an den Eingriff auch eine Sterilisation geplant. An Yulis Seite während der Geburt: ihre langjährige Freundin Sinexi. Für den jungen Assistenzarzt Dr. Felix Lesche (29) bietet dieser Kaiserschnitt eine medizinische Besonderheit, denn das Baby soll mit einem Längsschnitt und nicht wie üblich mit einem horizontalen Schnitt geholt werden - eine Methode, die Felix Lesche noch nie zuvor angewandt hat.

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