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Staffel 1, Folge 4

Moderne Sklaverei | Zigarettenschmuggel

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Mit einer Razzia auf der Baustelle sollen kriminelle Schleuser überführt werden.

In ihrem ersten Fall führen die Zollbeamten eine Baustellenrazzia durch, um kriminelle Menschenschleuser dingfest zu machen, in ihrem zweiten Fall fahnden sie nach Zigarettenschmugglern.

Ermittlungen des Zolls haben ergeben, dass eine deutsche Schleuserbande ganze Familien nach Deutschland bringt und ihnen dann die Pässe abnimmt. Sie werden gezwungen auf Baustellen zu arbeiten und müssen abends Drogen verkaufen. Nun planen die Zollbeamten eine Razzia auf der Baustelle, zwischen zehn und 20 Personen sollen dort illegal arbeiten. Die Einsatzleiter Johannes Reimann und Ole Winkler beziehen mit ihren Einheiten Stellung und observieren das Geschehen. Als einer der unbewaffneten Arbeiter gegen den Bandenchef revoltiert, eskaliert die Situation. Es fallen Schüsse und die Zolleinheiten greifen sofort ein. Während des Zugriffs entbrennt ein heftiger Schusswechsel.

In ihrem nächsten Fall filmen die Zollbeamten einen Kriminellen, der illegal Zigarettenstangen verkauft. Im Zuge ihrer Ermittlungen können die Fahnder den Umschlagplatz in einem Neubaugebiet identifizieren. Dort soll auch der Zugriff auf den kriminellen Verkäufer erfolgen, mit dessen Hilfe sie die Drahtzieher dingfest machen können. Tatsächlich stecken mehr Personen hinter dem Zigarettenschmuggel, als die Zollbeamten anfangs angenommen haben.